Verleihung Sächsischer Integrationspreis

Schwerpunkte

Das Ziel der Arbeit des Sächsischen Ausländer- und Integrationsbeauftragten ist die rechtliche, gesellschaftliche und kulturelle Integration der in Sachsen zeitweilig oder dauerhaft lebenden Ausländer. Er setzt sich gegenüber der Staatsregierung, dem Parlament und den gesellschaftlichen Vereinigungen dafür ein, dass die Interessen der Ausländer berücksichtigt werden.

Schwerpunkte in der 7. Legislaturperiode im Amt des Sächsischen Ausländerbeauftragten


Der Sächsische Ausländerbeauftragte setzt sich für eine sachliche Debatte in sämtlichen Bereichen der Migration und Integration ein. Es ist eine humanitären Verpflichtung, Menschen in Not zu helfen und zu schützen. Die anderen gesamtgesellschaftlichen Herausforderungen, wie die Zuwanderung von Fachkräften und die Integration von bereits hier lebenden Ausländern, Migranten und deren Angehörigen, müssen weiter voran kommen.

In der gegenwärtigen Auseinandersetzung dominiert die Diskussion um konstruktive Lösungen beim Umgang mit Asylsuchenden. "Ich sehe mich und mein Amt in der Pflicht, zur Versachlichung der Debatte beizutragen“, so Geert Mackenroth. In diesem Sinne wurde in der 6. Legislatur der sogeanannte "Heim-TÜV" wissenschaftlich weiterentwickelt und eine große wissenschaftliche Studie zur Einbürgerung in Sachsen abgeschlossen.

Der Ausländerbeauftragte will mit allen Akteuren und Betroffenen auf den Feldern der Integration und Migration in den Dialog treten und zusammenarbeiten.

 

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