Der Sächsische Ausländerbeauftragte

Eingebürgerte vor dem Landtag

Einbürgerung

Die Einbürgerung ist ein Zeichen der Verankerung in der neuen Heimat

Voraussetzungen zwischen Anspruch und Ermessen
Bild mit fähnchenschwingenden Menschen

Migrationsberatung in Sachsen

Migrationsberatungsstellen (MBE) beraten erwachsene Zuwanderer. Jugendliche Zuwanderer unter 27 Jahren werden von Jugendmigrationsdiensten (JMD) betreut.

Beratungsstellen in Sachsen
Laboranten

Zuwanderung

Im Freistaat Sachsen leben etwa 201.000 Ausländer, das sind etwa 5,1 Prozent der vier Millionen Einwohner.

Zahlen & Fakten

Aktuelle Meldungen

  • Fachaustausch „Anerkennungsberatung in Berlin“

    Am Freitag, dem 17. März wird Katarina Niewiedzial, die Berliner Beauftragte des Senats für Integration und Migration, ihren strategischen Ansatz für die Anerkennungsberatung vorstellen. Der Austausch findet auf Einladung des Sächsischen Ausländerbeauftragten Geert Mackenroth im Saal 2 des Sächsischen Landtags in der Zeit von 11.00 bis 12.30 Uhr statt. Vorgestellt werden die digitale und analoge Anerkennungsberatung, die Kooperation mit den Migrantenselbsthilfeorganisationen und eine mehrsprachige Beratungshotline.

  • Sprachlernpaket wieder lieferbar

    Die vierte Auflage des „Starterpaket zum Einstieg in den deutschen Alltag“ ist fertig. Ein Paket besteht aus 300 farbigen Lehrblättern als „Zeige“-Blätter , passenden Kartensätzen und Übungsblättern sowie einer umfangreichen Handreichung mit didaktisch-methodischen Hinweisen und Anregungen. Besonders für ehenamtliche Sprachlehrerinnen und -lehrer geeignet.

  • Plakat "Deutsch lernen!" wieder lieferbar

    Im neuen Design liegt das Plakat im Format A1 zum kostenfreien Versand bereit. Über 300 Begriffe sind thematisch sortiert abgedruckt und mit Piktogrammen erläutert. Parallel erschien das aktualisierte Heft "Deutsch lernen!" mit 576 Begriffen zur Orientierung und zum Erwerb von Alltagssprache.

  • Gesetz über das Chancen-Aufenthaltsrecht ist in Kraft

    Das neue Gesetz zum Chancen-Aufenthaltsrecht (§104c Aufenthaltsgesetz) ist am 31. Dezember 2022 in Kraft getreten. Das Chancen-Aufenthaltsrecht ist eine Aufenthaltserlaubnis für 18 Monate. Es gilt für Personen, die sich seit fünf Jahren geduldet, gestattet oder erlaubt in Deutschland aufhalten, nicht straffällig geworden sind und sich zur deutschen Verfassung bekennen. Die Online-Plattform Handbook Germany erklärt, was man wissen muss.

  • Fremdsprachenversionen erweitert

    Die fremdsprachigen Basis- und Serviceinformationen der Website des Sächsischen Ausländerbeauftragten wurden erweitert und aktualisiert. In der Sprachauswahl kann zwischen Englisch, Tschechisch, Polnisch, Russisch, Spanisch und Französisch gewählt werden. Zusätzlich werden die gleichen Inhalte auf Farsi/Persisch, Urdu und Arabisch bereitgestellt. Für Menschen mit kognitiven Einschränkungen wurde ein Grundangebot nach den Regeln für Leichte Sprache konzipiert und umgesetzt. Das Angebot wurde geprüft und darf das Prüfsiegel des Netzwerk Leichte Sprache führen.

  • Gesundheitsversorgung für Schutzsuchende im Fokus

    Die medizinische Versorgung von Geflüchteten stand im Mittelpunkt eines Treffens des Sächsischen Ausländerbeauftragen mit dem Fachausschuss Migration der Liga der Freien Wohlfahrtspflege, der Sächsischen Landesärztekammer und Vertretern des Städte- und Gemeindetags sowie des Landkreistags. Der Austausch fand auf Vermittlung von Geert Mackenroth statt. Thematisiert wurden die Betreuung von nicht-deutschsprachigen Patienten, Video-Dolmetschung, gleichsprachige Sprechstunden, Impfangebote, die elektronische Gesundheitskarte sowie die ärztliche Versorgungssituation im ländlichen Raum.

  • Bundesregierung verabschiedet Eckpunktepapier zur Fachkräfteeinwanderung

    Die Bundesregierung hat am 30. November Eckpunkte zur Fachkräfteeinwanderung aus Drittstaaten beschlossen. Die Einwanderung zu Erwerbszwecken soll künftig auf drei Säulen ruhen: Der Fachkräftesäule für Menschen mit einem deutschen oder in Deutschland anerkannten Abschluss. Die Erfahrungssäule für ausländische Berufs- oder Hochschulabschluss und Berufserfahrung in dem angestrebten (nicht-reglementierten) Beruf. Die Potenzialsäule für qualifizierte Drittstaatsangehörige, die noch keinen Arbeitsvertrag in Deutschland haben. Mit der Chancenkarte sollen sie einen Aufenthaltstitel für bis zu einem Jahr zur Arbeitssuche erhalten können.

  • NIMS-Treffen mit Schwerpunkt Fachkräftezuwanderung

    Nach langer Pandemiepause traf sich das Netzwerk Integration und Migration Sachsen (NIMS) am 29.11.22. Schwerpunkt waren die Zuwanderung ausländischer Arbeitskräften und die Feststellung von Qualifikationen. Auf der Tagesordnung standen Informationen zum Gesetzentwurf der Bundesregierung zur Einführung eines Chancen-Aufenthaltsrechts und die bevorstehende Weiterentwicklung des Fachkräfteeinwanderungsgesetzes als Teil des geplanten zweiten Migrationspakets. Außerdem der Sachstand der Interministeriellen Arbeitsgemeinschaft „Beschleunigtes Fachkräfteverfahren“ (IMAG) in Sachsen und die Praxis bei der Feststellung von beruflichen Qualifikationen in Sachsen.

  • Sächsischer Integrationspreis geht nach Adorf, Leipzig und Löbau

    Der Staatssekretär im Staatsministerium für Soziales und Gesellschaftlichen Zusammenhalt Sebastian Vogel und der Sächsische Ausländerbeauftragte Geert Mackenroth MdL zeichneten heute in Anwesenheit von Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler MdL folgende Preisträger aus: den Helferkreis Adorf, den SAIDA international e.V. aus Leipzig und den Augen Auf e.V. aus Löbau. Der Preis ist mit jeweils 3.000 Euro dotiert.

  • Jahresbericht 2021 im Plenum debattiert

    Der Jahresbericht mit der Drucksachennummer 7/10990 wurde von den Fraktionen in der 59. Sitzung der Legislatur überwiegend positiv debattiert. In der abschließenden Abstimmung votierte die Mehheit der Abgeordenten positiv. Gegenstimmen oder Enthaltungen gab es nicht.

  • Jury nominiert 14 Projekte für den Sächsischen Integrationspreis 2022

    Im Anschluss an die Jurysitzung zum Sächsischen Integrationspreis gaben die beiden Stifter des Preises, Integrationsministerin Petra Köpping und der Sächsische Ausländerbeauftrage Geert Mackenroth, die Projekte und Bewerber bekannt, die in die engere Wahl für die drei zu vergebenden Preise kommen.

  • Ostbeauftragte kritisieren Kürzungen des Bundes

    Gemeinsam mit den Integrationsbeauftragten der ostdeutschen Länder hat sich der Sächsische Ausländerbeauftragte Geert Mackenroth an die Beauftragte der Bundesregierung für Migration, Flüchtlinge und Integration Staatsministerin Reem Alabali-Radovan und den Beauftragten der Bundesregierung für Ostdeutschland Staatsminister Carsten Schneider gewandt. Sie kritisieren die geplanten Kürzungen beim ESF-Plus Bundesförderprogramm.

  • Deutsch lernen! ist wieder lieferbar

    Die aktualisierte Auflage ist in der Geschäftsstelle eingetroffen und kann ab sofort kostenfrei bestellt werden. Das Heft im Format A5 bietet 576 deutsche Begriffe mit einem entsprechenden Piktogramm oder Symbol. Der Basiswortschatz deckt Bereiche wie Körper, Einkaufen, Notfall, Amt, Zahlen oder Wohnung ab. Die Begriffe helfen bei der Orientierung und beim Erlenen der deutschen Sprache. Ausgewählte Logos, Verkehrszeichen, Regeln, Beziehungen und Zustände erleichtern den Alltag in Deutschland.

  • "Interkulturalität in der Arbeitswelt" - Podiumsdiskussion am 13. Oktober im Bürgerfoyer

    Der Sächsische Ausländerbeauftragte und die Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung luden interessierte Bürgerinnen und Bürger zu einer Podiumsdiskussion in das Bürgerfoyer des Sächsischen Landtags ein. Besprochen wurden vor allem die rechtliche Lage der Arbeitsaufnahme für Zugewanderte in Deutschland, die Herausforderungen bei der Anerkennung ausländischer Berufsabschlüsse und Probleme des interkulturellen Arbeitsalltags. Die Veranstaltung stellte den Auftakt zur Diskussionsreihe „Die interkulturelle Gesellschaft – Perspektiven und Chancen für Sachsen“ dar, welche in Kooperation mit der Sächsischen Landeszentrale für politische Bildung organisiert wird und unter der Schirmherrschaft des Landtagspräsidenten Dr. Matthias Rößler steht. In insgesamt fünf Veranstaltungen wird das Gegenwartsthema "Interkulturalität" in verschiedenen Zusammenhängen betrachtet: In der Verwaltung, in der Religion, in den Medien, in der Gesellschaft. Die nächste Veranstaltung findet am 8. Februar 2023 statt und beschäftigt sich mit dem Thema „Interkulturalität im Öffentlichen Dienst“.

  • Jahresbericht 2021 an das Parlament als Flipbook präsentiert

    Der Sächsische Ausländerbeauftragte Geert Mackenroth MdL hat heute seinen Jahresbericht (Drs. 7/10990) für das Jahr 2021 vorgestellt. Der Bericht erscheint erstmals als sogenanntes Flipbook. Schwerpunkt des elektronischen Berichtes sind die Arbeitsmigration und die ersten Erfahrungen mit den veränderten gesetzlichen Rahmenbedingungen.

  • Kinderschutzpreis Sterntaler geht nach Chemnitz

    Das Netzwerk "Hilfe zur Selbsthilfe" aus Chemnitz wird vom Sächsischen Ausländerbeauftragten und dem Kinderschutzbund mit dem Sterntaler 2022 ausgezeichnet. Der Preis ist mit 3.000 Euro dotiert. Das Netzwerk unterstützt schullaufbahnübergreifend Pädagogen bei der Vermittlung von Sprachkompetenz und Orientierung im Alltag für geflüchtete Kinder.

  • Wandkalender 2023 eingetroffen

    Neben den staatlichen Feiertagen in Sachsen, den Plenarsitzungen im Sächsischen Landtag und den Schulferien informiert der Wandkalender im Formar A1 über die religiösen Feste und Zeiten der größten ethnischen und religiösen Gruppen.

  • Die Sächsische Härtefallkommission entscheidet nicht über Abschiebungen

    Zum Fall der Familie Pham gibt der Sächsische Ausländerbeauftragte Geert Mackenroth MdL als Vorsitzender der Sächsischen Härtefallkommission eine Erklärung ab.

  • Geert Mackenroth zum Abschiebemonitoring in der Sächsischen

    Das Forum Abschiebungsmonitoring soll Rückführungen abgelehnter Asylbewerber durch sächsische Behörden am Flughafen Leipzig überprüfen und für mehr Transparenz sorgen. Laut Geert Mackenroth, Sachsens Ausländerbeauftragter, komme dem Monitoring eine Art Wächterfunktion zu. „Es soll aber niemand glauben, dass Abschiebungen schöner werden."

  • Parlamentarischer Abend für ausländische Unternehmerinnen und Unternehmer

    Am 29. September findet auf Einladung des Sächsischen Ausländerbeauftragten und der Präsidenten der Sächsischen Handwerkskammern und Industrie- und Handelskammern ein Parlamentarischer Abend im Plenarsaal des Sächsischen Landtags statt. Die Schirmherrschaft hat Landtagspräsident Dr. Matthias Rößler übernommen.

Flagge Ukraine

Ukrainer in Sachsen - Hilfe und Rechtslage

Amtliche Informationen der Kreisfreien Städte und Landkreise, der Staatsregierung und des Bundes

Regionale Hilfsangebote, Ansprechpartner und Behörden
Civid Schnellttest

Corona Informationen

Für Migranten, Berater und Unterstützer

Informationen von Behörden, Vereinen und Institutionen - auch mehrsprachig
Sciencegoestoschool

Science meets School

Interkulturelle Angebote von Forschungseinrichtungen in Sachsen sollen durch die Initiative des Sächsischen Ausländerbeauftragten sichtbarer und vernetzt werden.

Zur Themenseite Schulprojekte
Einbürgerungsfest Sachsen

Studie "Lage der Eingebürgerten in Sachsen"

Studie des Ausländerbeauftragten und des Dresdner Forschungswerkes mit über 1000 Befragten zur Lebenssituation, Einbürgerung und Integration

Überblick, Methodik und Ergebnisse
Deckblatt HeimTÜV

"Heim-TÜV" Teil I und Teil II

Evaluation der dezentralen Unterbringung und der unteren Ausländerbehörden; Die Unterbringungssituation in Sachsens Gemeinschaftsunterkünften für Geflüchtete

Unterbringung von Asylsuchenden - Qualität organisieren
Deutsch lernen Zeige- und Lernheft

Deutsch lernen!

Die Geschäftsstelle entwickelte Basismaterial zur Orientierung und zum Spracherwerb. Das Heft mit 576 Piktorgrammen steht kostenfrei zur Verfügung.

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